Bardenakademie Airikas Traum
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Antarys

Ihre erste Begegnung mit der Akademie war eine sehr ungewöhnliche: Als der Reisende Partout damit beschäftigt war Risse in Raum und Zeit zu flicken, fand er sie bewusstlos irgendwo zwischen den Welten. Wie sie dahin geraten war, konnte auch er nicht sagen. Da es mit seiner Heilkunst nicht weit her war und dieses Wesen (ob Elfe oder Mensch konnte man nicht sagen, denn man hatte ihr die Ohren gestutzt) eine Flöte um den Hals trug, beschloss er sie an einen Ort zu bringen, an dem es nicht nur Heilkundige gab, sondern auch noch Leute, die etwas von Musik verstanden...

Die Meisterbardinnen Irianna und Luna waren die ersten Stimmen, die sie hörte und Gesichter in die sie sah. Sie hatten sie aus der Dunkelheit gesungen. Ihre Erinnerung war getrübt und als sie ihren Namen nicht finden konnte, gab ihr Luna einen neuen... die Sternengefundene. Was der Zwerg Frantenor für zu lang befand, und kurz: “Sternchen” daraus machte.

Seit ihren ersten Schritten in der Akademie keimte in ihr der Wunsch dort die Aufnahme als Schülerin zu erbitten. Ein Jahr lang ging sie mit Partout auf Reisen und nutzte dabei jede sich bietende Gelegenheit mit anderen Reisenden zu musizieren und sich in den Grundlagen des Gitarrenspiels zu üben.

Zum nächsten Tag der offenen Tür kehrte sie an die Akademie zurück und Viele sprachen ihr Mut zu, es zu versuchen. Schließlich bat sie um Aufnahme und wurde gemeinsam mit Flora ins Winterlager eingeladen und dort zu ihrer großen Freude an der Akademie angenommen.

Als persönlichen Mentor wählte sie Chrysanthios.

Inzwischen hat sie ihre Bardenprüfung abgelegt und mit dem Druiden Omlamm eine Familie gegründet. Sie lebt mit ihm und ihrer kleinen Tochter in einem Baumhaus nahe der Akademie.